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Monatsarchiv: März 2014

Operation Frozen Arrow: Fazit und Gear Review

27 Donnerstag Mär 2014

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Schlagwörter

ATGATT, BMW, Brustprotektor, Carroarmato, Dainese, Erfahrungsbericht, Hydrophobierung, Lederkombi, Motorrad, Neck Brace, Rückenprotektor, Review, Ride Report, Spoiler, Stiefel, Wunderlich

Ich teile das Folgende mal auf in die Tour selbst und die benutzte Ausrüstung:

Tour

Komplettroute, abzüglich Hinweg nach Würzburg. Den GPX-Track der Strecke Würzburg->Winterthur hat das Navi leider entsorgt. Die dünne grüne Linie ist demnach die geplante, nicht die exakte, gefahrene Route.

Komplettroute, abzüglich Hinweg nach Würzburg. Den GPX-Track der Strecke Würzburg->Winterthur hat das Navi leider entsorgt. Die dünne grüne Linie ist demnach die geplante, nicht die exakte, gefahrene Route.

Gesamtstrecke: rund 2300km. Vor und auf der Tour habe ich die Routenplanung mehrfach umgeworfen. Wegen zu lang, zu langsam, zu spätwinterliche Straßenverhältnisse. Rückblickend hätte ich das auch noch ein weiteres mal tun sollen, denn ich habe aus Zeitgründen ein paar schöne Strecken gegen Autobahn getauscht und rückblickend war das einfach nur kalt und wäre auch anders gegangen. Der Rest war wetter- und fahrtechnisch allerdings ziemlich bekömmlich. Würde ich mit der gleichen Zeit die Tour nochmal fahren, würde ich von Winterthur nur bis in die Augsburger Gegend fahren und am nächsten Tag über Land nach Salzburg. Die lange Runde. Am Ammersee entlang, Starnberger See touchieren, zu Kochel- und Walchensee hoch und am Südufer des letzteren Richtung Osten. Am Chiemsee wäre der schöne Teil dann zu Ende und für die letzten 150km dann doch wieder die A8 dran. (Ich wiederhole gerade den Fehler: zu lange Tagesetappe gewählt, weil XYZ auch noch mit dazu soll/ich in XYZ am Abend ankommen möchte, merkt ihr das?) Für den Rückweg müsste ich in den sauren Apfel beißen und die Strecke Salzburg-Ruhrpott in einem Tag über die Autobahn abreißen. Was ginge, aber hässlich wäre.

Schöner wäre die Variante „mehr Zeit“. Nicht nur zum Freunde besuchen, das war super, aber wie immer zu kurz und bleibt wohl auch immer zu kurz, solange wir alle erwerbstätig sind und/oder Familie haben. Auch zum fahren wäre etwas mehr Zeit schön, denn sowohl die Strecke von hinter Augsburg bis Würzburg über Land lohnt sich, als auch eine Tour von Würzburg quer durch Unterfranken und Hessen gen Ruhrgebiet. Wenn man einen ganzen Tag Zeit hat und früh losfährt, kann man die Route auch noch ganz wundervoll durchs Sauerland verlängern und sich A45 oder wahlweise A44 ganz sparen. Mit noch mehr Zeit wäre auch auf dem Hinweg noch mehr Land drin: Zwischen Würzburg und Schwarzwald liegt eine Menge schönes Anschauungsmaterial. Auch das Salzburger und Berchtesgadener Land hätte noch mehr zu bieten gehabt. Oh, und wäre ich später im Jahr gefahren, hätte die Kombi besser gepasst, denn ich hätte mir einiges an Isolationslayer sparen können. Die ganze Sache hätte vielleicht auch einen besseren Namen bekommen. Hätte, hätte, Fahrradkette. Anyway: Traumhaftes Wetter, teilweise ganz großartige Straßen und eine Menge gelernt. Beim nächsten Mal würde ich einiges anders machen, aber: schön wars! Und das ist ja die Hauptsache.

Wieder zu Hause

Ausrüstung:

  • Die Stiefel sind nach wie vor sehr bequem. Dichtigkeit konnte ich nicht prüfen, die Sonne schien ja quasi den ganzen Tag. Die Wärmeisolation durch die Stiefel ist relativ begrenzt (was Hoffnung für den Sommer macht). Dem kann durch gute Socken aber abgeholfen werden.
  • Socken: Bei 2-4°C im Dunkeln auf der Autobahn wurde es mit den Falke TK4 nach ca. 1,5 Stunden kalt an den Zehen, tagsüber war es fast immer angenehm. Die TK4 sind für Wintertrekking gemacht und bieten entsprechende Wärmeisolation. Auf der Etappe von Winterthur nach Salzburg trug ich die Falke SB2, eine Snowboardsocke. Die Wärmeisolation war ungefähr äquivalent, die Socken gehen aber bis unters Knie und drücken in Fahrhaltung in der Kniekehle. Die TK4 gewinnen also ganz klar in puncto Bequemlichkeit und waren für diese Tour ein gute Wahl, denn nach 1,5-2h Autobahn schadet eine Pause eh nicht.
  • Die lange Unterwäsche von Odlo in der Wärmestufe „warm“ war genug bis ca. 10°C. Das Körperklima ist darin wie gewohnt angenehm, Schweiß wird zügig abtransportiert. An den Beinen alleine und am Oberkörper mit 400g/m^2 Fleecejacke darüber war es mir aber zu wenig. Daher:
  • Winterjogger, Tchibo: Dünne, warme Laufkleidung für den Winter. Trägt relativ wenig auf, leider etwas weites Bein und Reißverschluss am Beinabschluss. Letzterer konnte in den Stiefeln so untergebracht werden, dass nichts drückte. Unpraktischer Kragen am Oberteil, Reißverschluss drückt auf den Kehlkopf. Zusammen mit den Odlos hat er dennoch seinen Zweck erfüllt. Ich habe nicht geschwitzt und mir war nicht mehr kalt. Funktionierte also. Für eine nächste Tour in diesem Temperaturbereich würde ich aber vermutlich etwas mit besserer Passform anschaffen.
  • Fleecejacke, Tchibo (Wintersportbereich, ein paar Jahre alt): tut ihren Dienst, wärmetechnisch beschreibungsgemäß. Der hohe Kragen ist unpraktisch, der Reißverschluss drückt im Halsbereich
  • Kombi: Atlantis 3 mit Goretex Innenanzug. Letzterer in erster Linie als zusätzliche Isolation und Windschutz. >40-Minuten-Test der DYI-Hydrophobierung steht weiterhin aus, das Wetter war 1A (s.o.). Mit dem Dainese Manis auf dem Rücken und den zusätzlichen Bekleidungsschichten war meine reguläre Größe (52) ziemlich eng und ich hätte das ganze gerne eine Größe weiter gehabt. In der Länge habe ich mehr als sonst gemerkt, dass ich eigentlich eine Langgröße bräuchte.
  • Brustprotektor Dainese Chest: Vermutlich bestes Winterfahreraccessoir, direkt nach der Heizweste. Auch mit wenig Verkleidung und niedriger Scheibe wird es nicht kalt an der Brust. Unter dem Aspekt könnte man sich wünschen, das Ding würde auch den Bauch abdecken. Ich habe jedoch wenig Hoffnung was die Sommerverwendung angeht. Mal sehen.
  • Neck Brace: Nach wie vor stört das Teil kein bisschen. Ergonomie also top, zur Schutzwirkung würde ich gerne nie was schreiben müssen. Wäre aber schön, wenn ich es im hypothetischen Fall dennoch weiterhin könnte. Im Laufen oder so.
  • Spoileraufsatz Wunderlich Vario Ergo+: Tut was er soll, nach inzwischen 3800km mit dem Teil bereue ich den Kauf nach wie vor nicht.
  • Winterhandschuhe: Ich habe seit guten 15 Jahren 3-Finger-Handschuhe von Hein Gericke, in denen der Daumen einzeln und die übrigen Finger jeweils paarweise untergebracht sind. Die Handschuhe halten nach wie vor ziemlich warm, allerdings liegt der Fünffinger-Innenhandschuh nicht faltenfrei an der Hand und der Isolationslayer dazwischen knubbelt sich auch etwas. Das nervt, wenn man sie den ganzen Tag trägt. Hat irgendjemand schonmal solche 2-in-1 Handschuhe ausprobiert und kann dazu was sagen? Racer hat sowas und bewirbt es als Winterhandschuh, BMW hat sowas neu im Programm und bewirbt es als 3-Season-Handschuh. Two-in-One ist dabei meines Wissens eine Bezeichnung, die Gore sich hat schützen lassen, weshalb ich gerne wüsste, wie viel Gestaltungsspielraum die einzelnen Hersteller da noch haben, oder ob der Unterschied in erster Linie auf dem Preisschild zu finden ist. Fazit Handschuhe jedenfalls: ok, aber ohne Heizgriffe wäre es nicht so schön gewesen.

Hier nochmal alle Tage im Schnellzugriff:
Auftakt und Tag 1, Tag 2, Tag 3, Tag 4

Operation Frozen Arrow: Tag 4

22 Samstag Mär 2014

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Schlagwörter

BMW, DFAO, Hessen, Motorrad, Ride Report, Ruhrgebiet, Würzburg

Tag 4 der Tour führt mich wieder zurück ins Ruhrgebiet. Über A3 und A45 ist das tagsüber eine 3,5h/1mal tanken-Angelegenheit. Und auch wenn Garmin offensichtlich der Meinung ist, die A45 sei, makroskopisch gesehen, eine recht kurvige Strecke, so stimmt das nur bei entsprechend weit ausgezoomter Kartenansicht und hat mit der Realität nicht viel zu tun (Musterbeispiel für: Routingoption „kurvige Strecke“ versagt bei langen Distanzen zwischen zwei Waypoints). Es gibt aber durchaus landschaftlich und fahrtechnisch schöne Fernrouten in Deutschland, die sogenannten Ferienstraßen. Mit 1738km die längste dieser Touristikrouten ist die Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee (DFAO) und ich hätte nicht schlecht Lust, sie mal komplett zu fahren, nur um zu wissen ob es sich lohnt.

Die Strecke Würzburg-Ruhrpott bietet sich theoretisch an, um der DFAO zumindest teilweise zu folgen, denn diese führt durch Lohr am Main. Ab dort verläuft die die DFAO zuerst noch ein wenig nord-westlich, um dann Nord-Nord-Ost Homberg (Efze) anzupeilen. Mein Plan war, der Route bis dorthin zu folgen und dann westlich an Kassel vorbei die A44 in der Nähe von Warburg anzupeilen. Wäre gegangen, aber ich wollte spätestens zum Abendessen wieder zu Hause sein. Da ich auch erst nach 11h weggekomen war, war die Option raus. Um es kurz vorweg zu nehmen: spätestens ab Mittag passte auch der Tourname überhaupt nicht mehr: sonnige 16+°C, am Nachmittag hätte ich gerne dünnere Handschuhe gehabt. Weiterlesen →

Operation Frozen Arrow: Tag 3

20 Donnerstag Mär 2014

Posted by moppedfahren in Moppedfahren

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Schlagwörter

Augsburg, Österreich, BMW, Motorrad, Ride Report, Salzburg, Tour, Würzburg

Am Sonntag sollte es zurück nach Würzburg gehen, mit einer längeren Pause im Augsburger Hinterland. Rückenstatus am Morgen: noch nicht schmerzfrei, aber sehr viel besser. Die Temperaturen in Salzburg überschritten gegen halb Zehn die Nullgradgrenze, um 11:30 Uhr ging es rauf auf den Bock. Knallblauer Himmel, strahlender Sonnenschein. Nochmal eben durch Salzburg rollen, weil es am Abend doch recht kurz war, dann am Flughafen vorbei raus ins Berchtesgadener Land. Ich hatte mir ursprünglich hier eine schöne Route durch die Berge gelegt, die jedoch Jahreszeit/Straßenverhältnissen und Zeitplan zum Opfer fielen (in dieser Reihenfolge). Weiterlesen →

Operation Frozen Arrow: Tag 2

18 Dienstag Mär 2014

Posted by moppedfahren in Moppedfahren

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Schlagwörter

Allgäu, Österreich, BMW, Bodensee, Konstanz, Motorrad, Ride Report, Salzburg, Schweiz, Tour, Winterthur

Am nächsten Morgen bot sich in Winterthur wettertechnisch ein ähnliches Bild, wie in Würzburg. Sehr sonning, zur geplanten Abfahrtszeit aber noch Frost. Also lieber mal ausgedehnt frühstücken und gut weiter unterhalten. Nach dem Frühstück hatte ich leider einen bleibenden Ohrwurm von KIZ (mit bleibend meine ich „sporadisch bis heute wiederkehrend“). Die Abfahrt war dann noch später, als es die Straßenverhältnisse zugelassen hätten: 11:30 Uhr. Aber: gute Zeit verbracht.

Ursprünglich hatte ich vorgehabt von Winterthur auf der schweizer Seite um den Bodensee zu fahren und von dort aus in den Bregenzer Wald. Dort sollte es übers Furkajoch gehen und dann über die Bregenzerwaldstraße und grob der Lechtalstraße folgend bei Füssen wieder über die Grenze nach Deutschland. Da in Vorarlberg der Klimawandel zum Glück noch nicht so sehr angekommen ist und das Furkajoch damit leider noch gesperrt war, hatte ich eine Alternativroute über das geöffnete Faschinajoch vorgesehen. Webcam- und Wetterstationrecherche am Morgen hatten mich aber auch davon absehen lassen. Wenn es nachts noch unter -10°C geht, friert auch das tagsüber reichlich auftretende Schmelzwasser im Schatten nochmal fest. Also ganz anders fahren.

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Operation Frozen Arrow: Auftakt und Tag 1

16 Sonntag Mär 2014

Posted by moppedfahren in Moppedfahren

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Schlagwörter

Bonndorf, Feldberg, Motorrad, Rheinfall, Ride Report, Schluchsee, Schwarzwald, Tour, Würzburg

Ursprünglich wollte ich ganz dreist bei Alexanders Operation Alpenblitz den Namen entlehnen: Operation Voralpenblitz, aber auch in Teilen des Voralpenlands war es noch etwas früh für problemlose Straßenverhältnisse und so habe ich die Routenplanung dann mehrfach umgeworfen.

Aufhänger für die Tour war, dass ich beruflich in den Süden Deutschlands musste und die Gelegenheit nutzen wollte, Freunde zu besuchen, die ich qua Distanz nicht so oft sehe. Und dann dachte ich: Mopped ist besser als Bahn, fährste Mopped. Erste Märzwoche geht temperaturtechnisch bestimmt. Der berufliche Aspekt führte zu einer kleinen Menge Zusatzgepäck, da ich nicht in Leder würde rumlaufen können. Weiterlesen →

Neues Fußkleid

01 Samstag Mär 2014

Posted by moppedfahren in Ausrüstung

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Schlagwörter

Ausrüstung, BMW, Dainese, Gear, Goretex, Museumsstücke, Stiefel

Ich habe heute endlich Stiefel gefunden, die mir passen! Nachdem ich jetzt ein gutes halbes Jahr mit Behelfsfußkleid* gefahren bin (seit meine bisherigen Stiefel auf der Rückfahrt von Berlin ihr Leben ausgehaucht haben), habe ich mich heute unglaublich gefreut, dem Dainesehändler eine ordentliche Menge Geld in dern Rachen zu werfen. Ernsthaft! Meine Füße sind vorne eher breit, bei relativ schlanker Ferse, während die leider immer noch aktuelle Herrenmode anscheinend Schuhe diktiert, bei denen der Zehenbereich sehr früh sehr schmal wird. Ich probiere also seit einem halben Jahr immer wieder Motorradstiefel an, bei Louis, Polo und BMW. Der Wunschstiefel sollte aus Leder sein, eine Goretex-Membran haben, gut passen und das Potential haben, so lange zu halten, wie meine letzten. Leder gibts wie Sand am Meer, Goretex immer noch zahlreich, die Passform gabs am ehesten in Crossmonstern und sonst nicht. Bei der Haltbarkeit hatten die BMW-Stiefel die Latte ziemlich hoch gelegt: sie waren gute 16 Jahre in meinem Besitz und ich war nicht der erste Eigentümer. Geschätzte Zeit bis zum ersten Wassereintritt also: 17 bis 20 Jahre. Ich war daher durchaus bereit nochmal Stiefel bayerischen Designs zu erwerben und dafür auch ordentlich Geld auszugeben. Beim heutigen Ölfilterkauf also nochmal ein Paar bringen lassen, in der Hoffnung, dass die 2014er Kollektion eine Überarbeitung erfahren hat. Leider Fehlanzeige: immer noch zu eng an den Zehen, in Fahrhaltung drückt immer noch das untere Ende des Schienbeinprotektors ins Knöchelgelenk.

Dainese Carroarmato und BMW Museumsstücke

Dainese Carroarmato und BMW Museumsstücke

Dainese hatte ich stiefeltechnisch eigentlich nicht auf dem Schirm, weil im Grunde alle Modelle im Zehenbereich sehr schlank geschnitten sind und ich italienische Schnitte von der Stange auch im zivilen Leben normalerweise gar nicht erst anprobieren muss: sieht zwar hübsch aus, passt mir aber eh nicht. Ich bin heute dann trotzdem mal im Dainese-Shop Dortmund vorbeigefahren und habe wider Erwarten ein Modell gefunden, das vorne nicht schlank zuläuft.Demnach besitze ich nun ein Paar Carroarmato, oder wie man im deutschen Sprachraum sagt: Panzer. Ich habe sie erstmal ein wenig spazierengefahren und bisher bestätigt sich der erste Eindruck: sehr bequem bei strammem Sitz. Wenn es um die Haltbarkeit ähnlich gut bestellt ist, werde ich ihr Ableben hier möglicherweise nicht berichten können: 20 Jahre Haltbarkeit wären für eine post-dotcom-Hosting/SaaS-Company, wie WordPress.com/Automatic, eine sehr ordentliche Hausnummer. Von der durchschnittlichen Haltbarkeit eines Blogprojekts ganz zu schweigen.

Was schützt eure Füße vor Straße, Fußrasten, Sonne, Regen und Schalthebeln? Musstet ihr länger nach gut sitzenden Stiefeln suchen, oder war es mit einem Besuch im Laden/einer Bestellung getan?

* Behelfsfußkleid, das: Schwestermodell der defekten Stiefel. Gleiches Alter, eher seltenes Farbschema rot/dunkelblau/grau statt uni-schwarz, eine Nummer zu klein. Bis sie zu mir kamen: ungefahren, viele Jahre Standzeit im Keller. Wollten erst durch wärmen, ölen, einwirken lassen, walken (rinse and repeat) über mehrere Wochen hinweg wieder flexibel gemacht werden. Weiterhin wasserdicht. Dürfen jetzt zurück ins Museum.

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