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An Heiligabend vor einem Jahr habe ich hier das Blog mit zwei kleinen Artikeln eröffnet. Seitdem sind einige dazu gekommen und es freut mich ungemein, dass sie auch gelesen werden. Das klingt jetzt so unpersönlich, also nochmal: Super cool, dass ihr den Kram lest, den ich hier in meinem arbeitsthemenfreien Refugium schreibe! Und ab und an auch noch kommentiert und liked, wie cool ist das denn! Ich mag die Interaktion auf Twitter, aber Comments sind nochmal schöner, irgendwie.
Für meinen Suchmaschinentraffic hätte ich einfach nach den Posts über den Wunderlich-Spoiler und die DIY-Hydrophobierung wieder aufhören können zu schreiben. Die beiden Artikel zusammen machen fast 90% der Klicks hier im Blog aus, die über eine Suchmaschine reinkommen. Aber das ist ja auch nicht der Punkt. Nicht, dass ich genau sagen könnte, was denn nun der Punkt ist. Es geht mir jedenfalls ein wenig wie Herrn Kettenritzel, ich freue mich sehr an dieser benzindurchseuchten Community, ob sie nun Rennleder trägt oder in kevlarverstärkte Flanellhemden versucht den Maschbauern ihr kariertes Alleinstellungsmerkmal abzulaufen.
In der zweiten Jahreshälfte musste das Bloggen kürzer treten, primär aus beruflichen Gründen. Das war sehr schade, aber leider nur das kleinste Opfer. Eigentlich musste fast alles recht kurz treten. Dafür kam ich in den Genuss von persönlichen Treffen mit Benzinblütern: Griesgram, Katha und Hafenwasser bei Currywurst und Pommes, sowie Sonja und Claudio von Pegasoreise und zumindest kurz im Vorbeigehen auch Stefan bei der Premiere seines ganz wunderhübsch fotografierten Films Abenteuer Pyrenäen. Auf der Pro-Seite steht auch ganz klar, dass ich wieder mehr zu lesen hatte, unter anderem weil Herr Hafenwasser sein Blog mit neuen Inhalten befüttert.
Ich bin sehr gespannt auf 2015. Gerade tüftle ich noch an dem großen Masterplan, der es mir erlaubt, alles Wichtige unter einen Hut zu bringen. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert! Let’s hope for the best.